Mein erster Eindruck vom Beautyblender
Ich habe den Beautyblender ausprobiert und war echt gespannt, ob er das hält, was er verspricht. Mit seinen 180 g fühlt er sich schon mal ganz schön schwer an – ist das ein gutes Zeichen oder einfach nur ein klobiger Schwamm? Na ja, ich wollte es herausfinden.
Das Produkt unter der Lupe
Der Beautyblender ist ein latexfreier Schwamm, der Hautfarbe hat und einen Durchmesser von 6,5 cm im aufgerauten Zustand aufweist. Er ist ideal für flüssige und cremige Make-up-Produkte – aber ob das wirklich so fantastisch funktioniert? Und was ist mit der ganzen „100% organisch und vegan“-Nummer? Das klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Woher kommen die ganzen Inhaltsstoffe? Ich bin skeptisch.
Wie man ihn richtig benutzt
Um den besten Effekt zu erzielen, sollte man den Schwamm vorher befeuchten. Das Make-up lässt sich dann nahtlos auftragen. Klar, er passt sich den Konturen des Gesichts an – aber manchmal sieht das Ergebnis eher nach „Ich habe mich in den Farbenladen geschmissen“ aus. Aber hey, das ist mein persönlicher Eindruck!
Reinigungsanleitung
Nach jeder Anwendung sollte der Beautyblender mit warmem Wasser und milder Seife gereinigt werden. Aber wer hat schon immer die Zeit dafür? Und wenn man ihn einfach mal vergisst, na ja, muss er das überstehen? Ich bin mir da nicht so sicher.



Was sagen die Nutzer?
„Der beste Schwamm, den ich je hatte!“ – Na ja, das sagen viele, aber ist das wirklich so? Ich habe schon bessere Ergebnisse mit anderen Produkten erzielt.
„Er macht mein Make-up so viel leichter!“ – Das mag stimmen, aber ich finde, dass es auch an der Technik liegt. Ein bisschen Geschick braucht man immer noch.
„Ich liebe die Farbe und die Textur!“ – Klar, die Optik ist wichtig, aber das allein macht noch kein gutes Produkt aus. Ich habe auch schon schönere Schwämme gesehen, die besser performen.
Fazit
Der Beautyblender ist ein interessantes Produkt, das definitiv einige Vorteile hat, aber ob er wirklich der Heilige Gral für Make-up-Fans ist? Ich bin mir nicht so sicher. Vielleicht sollte man ihn selbst ausprobieren, um sich ein eigenes Bild zu machen. Hier klicken für mehr Infos!
Das war mein erster Eindruck, und wie immer kann die Realität anders aussehen. Probier ihn aus und bilde dir deine eigene Meinung!